Was versteht man unter Selbstbedienungsservice?
Der Selbstbedienungsservice ist eine Art von Servicekonzept in der Gastronomie, für das sich immer mehr Kantinen von Firmen entscheiden. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Konzept einer Kantine, welches den Mitarbeiter an die Theke treten lässt, sodass eine Servicekraft ihm eine ausgewählte Speise auf seinen Teller auftischt, tischt der Mitarbeiter sich hier selber auf. Und zwar findet die Essensausgabe in Form einer Gemeinschaftsausgabe statt, an der sich alle Mitarbeitenden beteiligen können. So kann ein freier Fluss der Speisen garantiert werden, weswegen man anstelle des Begriffes Selbstbedienungsservice auch gerne den englischen Begriff des “free-flow-Service“ benutzt.
Wie funktioniert der Selbstbedienungsservice?
Damit der Selbstbedienungsservice auch reibungslos funktionieren kann, werden am besten modulare Elemente aufgestellt. Diese können entweder als einheitliche Gruppe zusammengefügt oder auch als frei stehende Inseln positioniert werden. Nun ist die Auswahlfläche frei zugänglich für alle Mitarbeitenden. Anschließend werden die Gerichte des Tages sowie jegliche Snacks, Salate und Dessert-Optionen auf den Inseln verteilt, sodass die Kantinen-Gäste einen genauen Überblick des Tagesangebotes haben und sich daran auch bedienen können.
Welche Arten von modularen Elementen gibt es für den Selbstbedienungsservice?
Da für den Selbstbedienungsservice kalte als auch warme Speisen unterschiedlichster Art angeboten werden sollen, gibt es eine Reihe von modularen Elementen, die sich eine Firma für ihre Kantine aneignen kann. Für die warmen Hauptgerichte und Suppen eignen sich vor allem beheizte Module. Für Eis, Desserts und Getränke eignen sich gekühlte Module. Für die restlichen Snacks und Salate reichen auch neutrale Module aus. Alle modularen Elemente können nach Belieben mit Zubehör ergänzt werden.
