Was versteht man unter dem Begriff Seafood?
Der Begriff Seafood stammt aus der englischen Sprache und bedeutet so viel wie “Nahrung aus dem Meer”. Somit bezeichnet Seafood alle Lebensmittel, die aus dem Meer stammen, wie Meeresfrüchte, Fische, Muscheln, Krabben, Hummer, Garnelen, Fischeier, Algen und noch weitere Wirbeltiere. Seafood isst man besonders gerne in den Küsten- und Hafenstädten dieser Welt, da es dort reichlich frischen Fisch und Meeresfrüchte zu fangen gibt.
Was zeichnet Seafood aus?
Seafood sollte ein fester Bestandteil jeder Ernährung sein, denn die Meeresbewohner enthalten viele lebensnotwendige Spurenelemente wie zum Beispiel Jod und Selen. Außerdem enthält Seafood reichlich Proteine und Vitamine, darunter Vitamin A, D und einige B-Vitamine. Fische mit einem hohen Fettanteil wie die Makrele oder der Lachs versorgen zudem mit einer großen Menge Omega-3-Fettsäuren, was sich positiv auf den Blutfettwert auswirkt und Entzündungen vorbeugt. Der menschliche Körper kann die von dem Fisch und den Meeresfrüchten ausgehenden Nährstoffe gut aufnehmen und verdauen, denn Seafood ist leicht verdaulich und besteht in der Regel aus nur wenig Bindegewebe. Der Verzehr von Seafood sorgt nachweislich für die Bildung körpereigener Abwehrzellen und stärkt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Gehirns.
Wie bereitet man Seafood zu?
Es gibt eine Vielzahl von Seafood-Zubereitungsmethoden, die sich jeweils auf unterschiedliche Meereskreaturen fokussieren. Zu den wohl klassischen Zubereitungsmethoden zählen das Pochieren, das Dünsten, das Braten, das Schmoren, das Dämpfen und das Backen. Fischfilets und fleischige Fische werden gerne gedämpft oder pochiert. Möchte man sein Seafood mit etwas mehr Geschmack anreichern, so eignet sich das Dünsten in beispielsweise Gemüsesud oder das Braten in Öl und Bratenfett.
