Ökologischer Anbau

Wenn Lebensmittel ökologisch angebaut werden erhalten sie das Bio-Siegel. Grundgedanke des ökologischen Anbaus ist der nachhaltige, ressourcenschonende Anbau von beispielsweise Obst und Gemüse. Dies bedeutet, dass LandwirtInnen beim Anbau ohne weitere Hilfsmittel arbeiten, das heißt ohne chemisch-synthetische Düngemittel. Stattdessen werden Felder mit Gülle, also beispielsweise Kuhmist gedüngt. Konventionelle Pflanzenschutzmittel dürfen im ökologischen Anbau nicht verwendet werden. Damit Lebensmittel als “biologisch” oder “ökologisch” gekennzeichnet werden dürfen, müssen sie bestimmten Anforderungen gerecht werden. Diese Anforderungen gelten für den Anbau und die Tierhaltung.

Ist Öko dasselbe wie Bio?

Ja, es gibt keinen Unterschied zwischen Bio und Öko, denn sowohl Bio-Produkte als auch Öko-Produkte stammen aus einem ökologischen Landbau. Es müssen also die Richtlinien ökologischen Landbaus eingehalten werden.

Welche Vorteile bringt der ökologische Anbau?

Der ökologische Anbau birgt vorallem langfristige Vorteile. So kann dem Artensterben, der Vernichtung von Ökosystemen, dem Klimawandel und der Schädigung der menschlichen Gesundheit entgegengewirkt werden.

Welche Nachteile bringt der ökologische Anbau?

Nachteilig werden zumeist die höheren Kosten durch ökologischen Anbau genannt. Zudem seien die Lebensmittel meist weniger lang haltbar als Lebensmittel aus dem konventionellen Anbau.

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