Die Garnitur von Speisen ist ein wichtiger Bestandteil in der Gastronomie. Eine gelungene Garnitur kann ein Gericht aufwerten und den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen; es kann den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einem besonderen Gericht ausmachen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine Speise zu garnieren. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks gelingt eine gelungene Garnitur auch in der eigenen Küche.
Was sind klassische Garnituren?
Unter klassischen Garnituren versteht man traditionelle Zutaten oder Beilagen, die zu einem bestimmten Gericht serviert werden. Diese Garnituren haben sich über die Jahre bewährt und werden in der Küche immer noch gerne verwendet. Sie können das Gericht ergänzen, die Optik verbessern oder dem Gast eine besondere Geschmackserfahrung bieten.
Beispiele für klassische Garnituren
Fleischgerichte
- – Gemüsebeilagen wie z.B. Blattspinat, grüne Bohnen oder Karotten
- Sättigungsbeilagen wie z.B. Kartoffelpüree, Kartoffelgratin oder Pommes Frites
- Saucen wie z.B. Jus, Sauce Hollandaise oder Pfeffersauce
- Kräuterbutter oder Knoblauchbutter
Fischgerichte
- Sättigungsbeilagen wie z.B. Kartoffeln, Reis oder Nudeln
- Gemüsebeilagen wie z.B. Brokkoli, grüne Bohnen oder Spinat
- Saucen wie z.B. Sauce Hollandaise, Dill-Senfsauce oder Zitronenbutter
Desserts
- Früchte wie z.B. Beeren, Ananas oder Kiwi
- Schokolade oder Karamellsoße
- Eis oder Sahne
Tipps zur Garnitur
- Wählen Sie eine Garnitur, die zum Gericht passt und es sinnvoll ergänzt.
- Achten Sie auf die Farbkombination der Zutaten und den Kontrast zur Hauptzutat.
- Verwenden Sie frische und hochwertige Zutaten.
- Garnieren Sie das Gericht erst kurz vor dem Servieren, um ein Verlaufen oder Verfärben zu vermeiden.
