Beim Aroma handelt es sich um ein Gewürz. Damit ist aber nicht nur der Geschmack gemeint, der einem Gericht beigefügt wird, sondern auch der Geruch. Das Aroma entsteht dabei durch die (chemische) Verbindung in Erzeugnissen. So spricht man beispielsweise häufig bei Wein von unterschiedlichen Aromen. Bei produzierten Lebensmitteln sind Aromen meist negativ behaftet, wenn über sie gesprochen wird. Sie gelten dort oft als ungesunde Geschmacksverstärker, was aber nicht immer der Fall sein muss. Hier unterscheidet man zwischen naturidentischen und künstlichen Aromen. Künstliche Aromen sind dabei chemische Aromen.
WORAUS SETZEN SICH AROMEN ZUSAMMEN?
Aromen setzen sich aus einzelnen organischen Verbindungen, wie zum Beispiel Aromaten, Ketonen, Terpenen oder Aldehyden zusammen.
SIND AROMEN SCHÄDLICH FÜR DIE GESUNDHEIT?
Es konnte bereits bestätigt werden, dass ein vermehrter Konsum von Lebensmitteln mit Aromen Allergien verursachen können. Außerdem können langfristig auch die Geschmacksknospen beeinträchtigt werden. So lehnten Kinder, welche schon verfrüht mit Aromen gefüttert wurden, natürliche Lebensmittel später eher ab, als Kinder, welche vermehrt natürliche Lebensmittel konsumierten.
